Aktshooting

Nackte Haut ist unerwünscht!

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Bei der Veröffentlichung von sinnlicher Fotografie gibt es bei den meisten sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook klare Regeln: Die Fotos dürfen nicht zu viel nackte Haut zeigen oder sexuelle Handlungen andeuten! Das ist dort mehr als nur unerwünscht!

Aber auch wenn man sich an diese Regeln hält, wird es immer schwieriger, sinnliche Inhalte dort zu veröffentlichen. Und das nervt zunehmend!

Auch bei mir ist es schon vorgekommen, dass Feed-Beiträge oder Stories bei Instagram gelöscht wurden. Und dabei war dort „gar nichts“ zu sehen! Es wird dann auch gedroht, dass das Konto bei erneutem Verstoß gelöscht werden kann. Wie ich von einigen gehört habe, ist das leider nicht nur eine Drohung. Viele Accounts wurden deswegen bei Instagram bereits gelöscht.
Und das waren sicherlich nicht immer freizügige Aktfotos, die veröffentlicht wurden!

Nackte Männer gehören trotzdem bei Social Media dazu.

Für nackte Haut gibt es eben viele Likes und nackte Haut sorgt für mehr Aufmerksamkeit. Auf Instagram wird es zunehmend schwieriger, sich eine große Fanbase aufzubauen. Da kann etwas mehr Haut schon dabei helfen, mehr Follower zu gewinnen! Auch ein Sixpack, ein muskulöser Körper, strahlend weiße Zähne und eine gut ausgefüllte und enganliegende Boxershorts helfen dabei! Die Hemmschwelle, sich als Mann nackt im Netz zu zeigen, sinkt zunehmend weiter.

Sowohl schwule, aber auch heterosexuelle Männer zeigen auf Instagram gern ihren Körper oder versenden auf Dating-Apps Bilder mit explizitem Inhalt. Jede Menge Bilder mit explizitem Inhalt werden heutzutage ohne Bedenken verschickt. Und dann gibt es noch die, die gemerkt haben, dass sie damit sogar richtig Geld verdienen können.

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„ONLYFANS“ – eine Möglichkeit, mehr nackte Haut zu zeigen

Es ist wohl ein neues Zeitalter. In den 80ern und 90ern haben wir noch heimlich Magazine mit nackten Frauen oder Männern angeschaut und mussten Dr. Sommer in der BRAVO lesen, um uns aufzuklären. Aktfotos, besonders nackter Männer, sah man sehr selten!  Die „Generation Internet“ wächst mit einem ganz anderen Bezug zum Thema „Nacktbilder“ und auch „Pornografie“ auf.

Um nackte Männer im Netz zu finden, muss man nicht lange suche.

Nacktheit wird immer beliebter und das nutzt u.a. auch „OnlyFans“

Derzeitig nutzen onlyfans.com auf jeden Fall viele Männer, um sich so eine große Fanbase aufzubauen. Sie weisen auf ihren Instagram oder Twitter-Accounts darauf hin, dass man auf OnlyFans das Bild eben unzensiert und ohne die Unterhose sehen kann usw. Für einen monatlichen Betrag oder ein Abo kann man sehr häufig viel nackte Haut von deinem Instagram-Liebling sehen. Und einige haben dadurch keinen unerheblichen Zuverdienst!

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Porno oder Kunst?

In der Aktfotografie kommt man früher oder später schnell zu dieser Frage: Ist das jetzt Kunst oder schon Porno? Die Frage ist natürlich, wo ist die Grenze? Ein Männerakt mit einem sichtbaren Penis, das gehört sich für viele nicht und gilt pornografisch! Frauen sind fast täglich nackt auch auf Titelseiten großer Tageszeitungen abgebildet, bei einem nackten Mann würde vermutlich der Penis zensiert oder verpixelt werden. Bei Männern denken viele immer noch an „Schmuddel-Kram“ oder „schwul“!

Es wird also Zeit, dass Männer sich zunehmend auch nackt unzensiert zeigen dürfen, wie sie sind!

Männeraktshootings werden immer beliebter

Ich höre auch immer wieder von meinen Kunden oder Models, dass andere Fotografen Männeraktshootings sogar ablehnen. Viele Fotografen shooten im Aktshooting nur Frauen!

 

Es bedarf wohl noch etwas Zeit, bis in unserer Gesellschaft auch Männerakts dort angekommen sind!

 

Natürlich möchten viele einfach Aktfotos nur für sich haben, aber ich bin mir sicher, dass wir Männer in einigen Jahren auch entspannter mit diesem Thema umgehen. Du entscheidest schließlich ganz allein, wem du deine Aktfotos zeigst oder ob du sie online veröffentlichst!

Trau dich jedenfalls, wenn du an einem Männeraktshooting interessiert bist. Melde dich und buche dein Aktshooting gern bei mir!

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3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

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  • Hi Jens, wieder einmal ein schöner Bericht. Auch mir wurden schon Fotos von Instagram gelöscht, dabei waren sie wirklich harmlos. Ich finde es super, dass wir Männer immer mutiger werden. Ich dachte allerdings, dass man in deinem Blog dann auch Mal etwas freizügigere Fotos sehen kann.
    Wie auch immer, macht weiter so. Ich mag eure Arbeiten sehr.
    Beste Grüße Sascha

    • Hallo Sascha,
      danke für deinen Kommentar. Ich freue mich immer sehr über Kommentare in meinem Blog. Mir haben zu diesem Bericht auch mehrere Instagram-User geschrieben, die ähnliche Erfahrungen mit der Löschung von Fotos gemacht haben. Es gibt momentan leider keine wirkliche Alternative zu Instagram. Und zu deiner Frage nach freizügigeren Fotos: Mir geht es nicht darum, pornografische Inhalte zu veröffentlichen. Ich bin Fotograf und Künstler. Ich provoziere gern damit und es darf auch schon mal alles
      oder mehr sichtbar sein. Ich möchte aber vor allem Männer und Frauen begeistern, mutiger zu werden.
      Liebe Grüße Jens

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